Stellungnahmen von Ärzten und Experten

Die Coronakrise ist vor allem auch eine Informationskrise. In einer noch nie dagewesenen Weise werden vom Mainstream abweichende Meinungen als Ketzerei attackiert. Diverse Medien maßen sich in papstähnlicher Unfehlbarkeit an, darüber zu entscheiden, wer Wahrheit und wer Fakenews spricht.  Deshalb bringen wir hier eine Auswahl von Stellungnahmen internationaler Topexperten, die COVID-19 als nicht besonders gefährlich einschätzen.

Zitate - kurz und prägnant: 12 internationale Topexperten stellen Gefährlichkeit von COVID-19 in Frage (englisch) und hier in deutscher Übersetzung

Deutsche Gesundheitsexperten kritisieren Corona-Politik scharf

Es gebe deutliche Anhaltspunkte, dass einfache Maßnahmen wie das Verbot von Großveranstaltungen bereits ausgereicht hätten, um auf den aktuellen Stand der Epidemie zu kommen. Ungezielte Tests verzerrten Messwerte, die Sterblichkeit werde überschätzt, der Bundesregierung fehlt die politische Fantasie: Eine Gruppe hochrangiger Gesundheitsexperten meldet sich mit provokanten Thesen zu Wort. Deutsche Ärztezeitung vom 4.5.20
und früherer Artikel "Experten provozieren mit konstruktiver Corona-Kritik"

Prof. John M. Ioannidis (Universität Stanford)

"Wenn wir nicht von einem neuen Virus gewusst hätten und keine Personen mit PCR-Tests untersucht hätten, wäre die Anzahl der Todesfälle aufgrund einer „grippeähnlichen Krankheit“ in diesem Jahr nicht ungewöhnlich. Allenfalls haben wir beiläufig bemerkt, dass die Grippe in dieser Saison etwas schlimmer als der Durchschnitt zu sein scheint.“
Das Covid-19 Sterberisiko ist für Menschen unter 65 minimal,
aber regional unterschiedlich. Für die überwiegende Mehrheit der Länder auf der ganzen Welt ist es möglicherweise sogar geringer als das Risiko, an einem Autounfall während des täglichen Pendelns zu sterben. In Deutschland gibt es 1,7 Todesfälle pro Million Menschen unter 65 Jahren, in New York City 79, also fast das fünfzigfache. Bei Menschen ab 80 Jahren lag die Sterblichkeit bei 1 von 6.000 in Deutschland und 1 von 420 in Spanien. Pre-print Studie April 2020
Artikel: "Ein Fiasko bahnt sich an....Wir treffen Entscheidungen ohne verläßliche Daten: "A fiasco in the making? As the coronavirus pandemic takes hold, we are making decisions without reliable data"

Prof. Hendrik Streeck, Leiter des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn

Für die richtigen Entscheidungen braucht die Politik verläßliche Daten - über die Infektionswege, über die tatsächlichen Sterblichkeitsraten. Streecks Vorwurf geht vor allem an das Robert-Koch-Institut, das die Chance zur Erhebung wichtiger Daten schlichtweg versäumt habe: "Wir reden sehr viel über Spekulationen und Modellrechnungen. Dabei muss aber nur ein Faktor falsch sein und dann fällt das Ganze in sich zusammen wie ein Kartenhaus.“ Viele Maßnahmen könnten zu drastisch sein, andererseits werde zu wenig daran gearbeitet, die Maßnahmen evaluierbar zu machen. Zusammenfassung des ZDF-Interviews vom 31.3.20 im Merkur, und hier als Youtube-Video.

"Natürlich werden noch Menschen sterben, aber .....Es könnte durchaus sein, daß wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem anderen Jahr" Interview in der Frankfurter Zeitung 16.3.2020

„Diese schwerwiegenden gesamtgesellschaftlichen Maßnahmen....müssen wir so kurz und so niedrig intensiv wie möglich halten, denn sie könnten möglicherweise mehr Krankheits- und Todesfälle erzeugen als das Coronavirus selbst. (…) Wir wissen, dass zum Beispiel Arbeitslosigkeit Krankheit und sogar erhöhte Sterblichkeit erzeugt"

Internist und Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg:

"Politiker werden von Wissenschaftlern umworben… Wissenschaftler, die wichtig sein wollen, um Geld für ihre Institutionen zu bekommen. Wissenschaftler, die nur im Mainstream schwimmen und ihren Teil davon wollen. Und was gerade fehlt, ist eine rationale Sichtweise der Dinge. Wir sollten Fragen stellen wie 'Wie haben Sie herausgefunden, dass dieses Virus gefährlich ist?', 'Wie war es vorher?','Hatten wir letztes Jahr nicht dasselbe?', 'Ist es überhaupt etwas Neues?' Das fehlt.“
Corona Panic – erstaunliche Einblicke“

sowie „Krieg gegen die Bürger: Coronavirus ein Riesenfake?“ Häufig gestellte Fragen zu Corona

und ein interessantes Telefoninterview mit KenFM vom 17.3.2020
sowie Corona - kein Grund zur Panik? - PUNKT.PRERADOVIC

und sogar in einem für ein mainstream-Medium wie ZDF-Frontal 21 kritischen Bericht vom 10.3.20: "Corona und die Folgen - zwischen Panik und Pandemie"
und hier ein online erschienener Bericht im multipolar-magazin.de: "Coronavirus-Panikmacher isolieren"
und hier noch seine jüngste Stellungnahme zu den ständigen Diffamierungen und Angriffen gegen Dr. Wodarg vonseiten der System-Medien!

Hier das neueste, wieder höchst aufschlußreiche Interview mit RUBIKON, u.a. über die Sterberaten bei "normalen" Grippewellen, die höher lagen als beim jetzigen Corona-Hype!
Da laufend versucht wird, Dr. Wodarg mit allen Mitteln (üble Nachrede, Verleumdungen, Diffamierungen) unglaubwürdig zu machen, hat er seine fachliche Einschätzung auf seiner Webseite www.wodarg.com nochmals präzisiert.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi

"Ich finde [diese Maßnahmen] grotesk, überbordend und direkt gefährlich...[sie] sind selbstzerstörerisch und wenn die Gesellschaft dies akzeptiert und durchführt, gleicht dieses einem kollektiven Selbstmord“
Der Facharzt für Mikrobiologie, Emeritus der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und langjähriger Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter Wissenschaftler
(Wikipedia) erklärt in drei kurzen Videos
Wo die Fehler bei den Hochrechnungen liegen
Hochrechnungen gehen davon aus, dass 5% der Corona-Patienten beatmet werden müssen und dies würde angesichts des raschen Anstiegs an Infektionsfällen in kurzer Zeit zum Zusammenbruch des Gesundheitssystems führen.
Warum die Daten irreführend sind Es macht einen Unterschied, ob Menschen MIT dem Virus oder DURCH das Virus sterben. Zahlreiche der sogenannten COVID-19-Toten dürften an ihren schon bestehenden schweren Vorerkrankungen gestorben sein.
Warum die Maßnahmen sinnlos und selbstzerstörerisch sind
Brief an die deutsche Bundeskanzlerin
(PDF, 164KB) "Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin, als Emeritus der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und langjähriger Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene fühle ich mich verpflichtet, die weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens, die wir derzeit auf uns nehmen, um die Ausbreitung des COVID-19 Virus zu reduzieren, kritisch zu hinterfragen...."
Brief an die deutsche Bundeskanzlerin
vorgelesen und erklärt (Youtube-Video)

Immunolge Prof. Dr. Stefan Hockertz

Die Politik ist falsch beraten und reagiert völlig überzogen! Nicht das Virus macht uns krank, sondern die Angst vor dem Virus! (auf den "Play"-Button weiter unten klicken!). Und auch ein kurzer Eintrag von ihm auf Rubikon.News.

Internist Dr. Claus Köhnlein

Autor von "Virus-Wahn": "Corona - alles nur Panik?" (Zensur total: das hochinteressante Interview mit Dr. Köhnlein wurde inwischen von Youtube gelöscht - George Orwell "1984" - läßt grüßen!!). „Das Entscheidende an dieser neuen Seuche ist ja, daß sie klinisch überhaupt nicht zu unterscheiden ist von einer Grippe, von Husten, Heiserkeit, Schnupfen. Es ist so, daß sich jetzt eigentlich nur ein neuer Antikörpertest verbreitet, und den Leuten, die antikörper-positiv reagieren, gesagt wird: ‚So, ihr habt jetzt diese neue Erkrankung!‘ … Corona ist im Grunde nichts weiter als eine neue ‚Test-Seuche‘. Alle Labors dieser Welt haben jetzt diese Tests auf PCR-Basis. Es gibt eine natürliche Mortalität, d.h. immer sterben Patienten an Lungenentzündung, doch die werden umdefiniert und sterben jetzt an ‚Corona‘ – zu Zeiten der Vogelgrippe starben sie dann an Vogelgrippe, zu Zeiten der Schweinegrippe an Schweinegrippe. … Man fragt sich: ‚Wem nutzt das Ganze?..."
Ein weiteres - bislang noch nicht der Zensur anheimgefallenes - Interview mit Dr. Köhnlein

Dr. Yoram Lass, israelischer Arzt, ehemaliger Generaldirektor des Gesundheitsministeriums

Das Coronavirus ist ein Virus mit Öffentlichkeitsarbeit:
"Italien ist bekannt für seine hohe Sterblichkeitsrate bei Atemproblemen, mehr als dreimal so viel wie jedes andere europäische Land. In den USA sterben in einer regulären Grippesaison etwa 40.000 Menschen...In jedem Land sterben mehr Menschen an der normalen Grippe als an dem Coronavirus. Es gibt ein sehr gutes Beispiel, das wir alle vergessen: die Schweinegrippe im Jahr 2009. Das war ein Virus, das von Mexiko aus in die Welt gelangte, und bis heute gibt es keine Impfung dagegen. Aber was? Zu dieser Zeit gab es kein Facebook oder es gab es vielleicht, aber es steckte noch in den Kinderschuhen. Das Coronavirus ist dagegen ein Virus mit Öffentlichkeitsarbeit."

Ein Orwellscher Prozess: "Es ist wie vor dem Jom-Kippur-Krieg, es gibt ein Konzept und es gibt keinen Raum für eine andere Meinung. Das Leben für alle ist zerstört, aber aufgrund der Angst stimmen alle mit einer Meinung überein. Es ist ein 'Orwell'scher Prozess: ein Volk, eine Flagge, eine Angst.

(Orginalzitate englisch, sehr lesenswerter Artikel "Lockdown Lunacy" )

Alternativmediziner und Homöopath Dr. Rolf Kron:

„Virus – hat der Wahnsinn System? – Profit mit der Angst“

Der bekannte Schweizer Naturheilarzt Dr. Andres Bircher:

„Coronavirus - Grippe mit schönem Namen“

Dr. Peer Eifler, Arzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapie und Arbeitsmedizin in Bad Aussee:

Corona Fragen und Antworten I Youtube-Video
Corona Fragen und Antworten II - Wahrheit versus 'Wahrnehmung
Youtube-Video
Interview im Servus-TV vom 9.4.2020

Inge Rauscher und der praktische Arzt, Arbeitsmediziner und Psychotherapeut Dr. Peer Eifler im Interview bei Wolfgang Fellner im oe24 TV (29.3.2020)
Wegen seiner Aussagen in diesem Interview bekam Dr. Eifler einen Drohbrief der Ärztekammer, die ein "Ehrengericht" gegen ihn ankündigt und ihm mit der Streichung aus der Ärzteliste droht. uploads/pdfs/Drohung-Aerztekammer-Eifler.pdf
Ist der wahre Name der Grippe des heurigen Jahres COVID-19? Der Dachverband der österreichischen Sozialversicherung erklärt jedenfalls die Grippewelle in Österreich am 1.4.2020 für offiziell beendet - Brief an Ärzte u. Krankenversicherungsträger
Stellungnahme (Youtube-Video) von Dr. Eifler anläßlich des ihm durch die Ärztekammer angedrohten Berufsverbots, Aufklärung und Dialogbereitschaft, Entspannung für die Bevölkerung: Covid19 ist KEINE Bedrohung, Beschneidung der Grundrechte und Zerstörung unserer Identität - Aufruf zum zivilen Widerstand, zur Kommunikation, Beziehungspflege und Wertschätzung

Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

„Nach langer Bedenkzeit wende ich mich an die verbliebenen Vernunftbegabten. Und ich möchte mir trotz möglicher Anfeindungen, Shit Storms oder Stigmatisierung das Recht nicht nehmen lassen, Kommentare von Journalisten, sogenannten Experten sowie Entscheidungen politischer Verantwortungsträger kritisch zu hinterfragen. (...) Prozentsatz von schweren Fällen und Todesraten um den Faktor 10 überschätzt. (...) Wer das aktuelle Vorgehen fälschlicherweise als angemessen bewertet, müsste dies anlässlich der jährlichen Influenza-Daten bei uns wohl jedes Jahr in der Influenza-Saison mit gleicher Konsequenz aufs Neue einfordern müssen.“ Videonachricht auf Youtube

Dr. Rüdiger Dahlke  im Interview mit Rubikon

Martin Sprenger, Public-Health-Experte aus Graz und Ex-Mitglied im Corona-Expertenbeirat der Regierung

„Wer nicht glaubt, wird ausgestoßen“ Martin Sprenger beschreibt den Gottesdienst-Charakter der Regierungskommunikation in der Corona-Krise und beschäftigt sich in seinem Brief an Michael Fleischhacker auch mit der durch die Corona-Maßnahmen weltweit wachsenden sozialen Ungleichheit oder der Situation der Kinder in der dritten Welt, von denen hunderttausenden der Hungertod droht. Briefwechsel mit Michael Fleischhacker in Addendum

Maria Gismondo, Chefvirologin und UN-Beraterin für die Abrüstung biologischer Waffen:
Coronavirus war bereits vor dem Ausbruch in China in Italien nachweisbar

Die Laborleiterin des renommierten Luigi-Sacco-Krankenhauses in Mailand und UN-Beraterin für biologische Waffen sagt, daß das Virus breits im November 2019, also vor dem COVID-19 -Ausbruch, in Italien nachzuweisen war. Das Virus stammt ursprünglich von Fledermäusen, aber man werde vielleicht nie wissen, ob es gezielt von einem Labor freigesetzt worden sei. Orginalartikel auf italienisch in "La Nazione" vom 9.3.2020 Zunächst hatte es Frau Gismondo als "Wahnsinn" bezeichnet, eine etwas schwerere Form von Grippe mit einer Pandemie zu verwechseln, woraufhin sie in der italienischen Presse massiv attackiert wurde. Kürzlich sagte sie allerdings auch, daß es in der Lombardei- mit fast zwei Drittel aller nationalen Todesfälle- etwas gäbe, das wir nicht verstehen. Chinas Todesfälle seien in einem viel kleineren Gebiet und in kürzerer Zeit überwunden worden. Es passiere etwas Seltsames - eine Aggressivität, die nicht erklärt werden könne. Viele Hypothesen seien denkbar, eine wäre, daß das Virus mutiert hätte.Il Messaggero 21.3.20

Wer jetzt noch nicht genug hat, hier gibt es noch weitere 120 Expertenstellungnahmen (Rubikon)

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